Packstress, Staufrust, Sonnencreme auf der Schaltung? Nicht mit uns. Der Sommer ist da. Und dein Auto sagt: Los geht‘s! Doch bevor du den Zündschlüssel drehst und den Alltag hinter dir lässt, lohnt sich ein kurzer Boxenstopp in Sachen Vorbereitung. Denn wer clever plant, fährt nicht nur entspannter – sondern kommt oft auch schöner an. Wir haben da ein paar nützliche Tipps vorbereitet: Ganz konkret, hilfreich, zum Ausdrucken, Abhaken und Nachmachen.
1. Packen mit Plan
Ja, du brauchst eine Packliste. Aber nicht irgendeine. Hier kommt das ultimative Mini-Packsystem für deinen Trip in die Ferien:
Zone | Inhalt | Tipp |
Sonnenbrille, Snacks Wasser, Ladekabel, Feuchttücher, Müllbeutel |
Alles griffbereit – rettet Leben (gefühlt). |
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Getränk, Joghurts, Obst Eis-Akku |
Mehr Erfrischung, weniger Schmelz. |
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Kleidung, Schuhe | Schweres nach unten! | |
Spielzeug, Bücher, Entertainment | Bremst Langeweile aus. | |
Warnweste, Verbandskasten, Ersatzbirne | Niemals ganz unten verstecken! |
Pro-Tipp: Denk ans Dach- oder Trennnetz bei Kombis. So werden Gepäckteile bei einer Vollbremsung nicht gefährlich.
2. Technisch fit? Der Mini-Urlaubs-Check
Bevor es losgeht, kurz den Heimmechaniker raushängen lassen:
- Ölstand checken (geht auch mit YouTube-Hilfe).
- Reifendruck anpassen (besonders bei voller Beladung).
- Scheibenwischwasser nachfüllen (mit Insekten-Killer für den Sommer).
- Kühlflüssigkeit checken (gerade bei älteren Autos).
- Batterie fit? Im Zweifel kurz prüfen lassen.
- Verbandskasten auf Gültigkeit prüfen (i.d.R. 5 Jahre haltbar).
Und im Ausland?
In Ländern wie Kroatien, Griechenland oder Polen ist ein Feuerlöscher Pflicht, in vielen Ländern musst du zwei Warnwesten mitführen. Eine Übersicht findest du zum Beispiel beim ADAC.
3. Reisezeit? Flexibel ist das neue pünktlich.
Die Zauberformel gegen Stau: Fahr dann, wenn’s keiner tut.
- Dienstagabend? Auf geht’s!
- Samstagmorgen um 9 Uhr? Oh-oh: Besser nicht.
à Nutze Apps wie Google Maps, ADAC oder Waze für Live-Staudaten. Und hör auf dein Bauchgefühl:
Das irrt seltener als gedacht.
4. Pause machen, so funktioniert’s.
Alle zwei Stunden. Minimum. Aber bitte mit Stil:
- Beine
- Spielplatz suchen (für große & kleine Kinder).
- Picknick machen.
- Gassi gehen (falls der Hund mitfährt).
- Aussicht knipsen.
Fun-Fact: Viele JET Stationen liegen in Stadtrandlage – ideal für kleine Entdeckungstouren zu Fuß. Einfach mal 15 Minuten rumstromern. Hier findest du die nächste JET auf deinem Weg
5. Hier spielt die Musik! Egal, was passiert.
Kein Empfang im Funkloch? Kein Problem! So bringst du garantiert bestes Entertainment auf die Straße:
- Lieblings-Playlist auf Spotify runterladen (zB eine unserer JET Autotunes)
- Lieblingspodcast? Folge(n) sichern.
- Hörspiele für Kinder (z. B. „Schlau wie Fritz“, „Was ist Was“, „Drei ??? Kids“)
- YouTube-Videos oder Serien auf Netflix oder Prime offline speichern.
- Quiz-Apps & Autospiele laden: „Autobingo“, „Kennzeichen-Raten“, „Reise-Stadt-Land-Fluss“
- Hauptsache für jederzeit abrufbares Entertainment ist gesorgt!
Bonus-Checkliste zum Screenshotten
- Warnweste(n)
- Erste-Hilfe-Kasten (noch gültig?)
- Ersatzlampen
- Fahrzeugpapiere
- Grüne Versicherungskarte (für Nicht-EU-Reisen!)
- Auslandsspezifisches Zubehör (Feuerlöscher & Co)
- Vignette / Maut (z. B. Österreich, Slowenien)
Fazit
Clever vorbereitet ist man einfach besser unterwegs. Denn eins ist ja klar: Die Sommerferien beginnen nicht erst am Urlaubsort, sondern schon ab Kilometer 1. Und ganz egal, wo du startest, strandest, Pause machst oder hinwillst: Wir sind für dich da. Mit Sprit, Strom, Snacks, Kaffee oder Sonnencreme. Bis dahin, schönen Urlaub und gute Reise.