Immer mit der Ruhe – So bleibst du gelassen und stressfrei im Straßenverkehr.

Mit Planung gegen Stress.

Eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, um dein Stresslevel niedrig zu halten, ist, im Voraus zu planen. Informiere dich vor der Abfahrt über die Verkehrslage und plane deine Route, um bekannte Engpässe zu vermeiden. Wenn du weißt, dass du mit starkem Verkehr rechnen musst, fahre etwas früher los, damit du mehr Zeit hast, dein Ziel zu erreichen.

Sorge für angenehmes Entertainment.

Findet dein Radio mal wieder keinen Sender? Oder geht dir die im Radio gespielte Musik so sehr auf den Sender, dass dich das Radio noch viel mehr stresst als der drängelnde Sportwagen hinter dir? Bist du nach jedem halbwegs brauchbaren Lied erneut auf der stressigen und ablenkenden Sendersuche? Radio ist großartig, Radio ist Kultur, aber nicht immer und zu jeder Zeit und in jeder Situation.

Deshalb möchten wir dir Alternativen vorstellen:

• Podcasts

  Es gibt tausende und abertausende verschiedener Podcasts und mit Sicherheit auch welche, die für dich interessant sind, sei es spannende Krimis, Comedy- oder Wissens-Podcasts, es ist sicher auch etwas für dich dabei.

• Streamingdienste

  Oder aber nutze Streamingdienste wie Spotify und höre die Musik bzw. Musikrichtung, die dir gefällt. Das hilft dir nicht nur dabei, dich zu beruhigen, sehr wahrscheinlich lernst du dadurch auch noch neue Musik kennen, die deinem Geschmack entspricht und so deinen musikalischen Horizont erweitert.

Stress ade: Regelmäßig Pausen einlegen.

Im Job freust du dich doch auch auf die Pause. Deshalb ist einer der besten und einfachsten Tipps für Gelassenheit am Steuer: Mache regelmäßige Pausen! Fahre alle 45 bis 60 Minuten auf einen Rastplatz oder gerne auch eine JET-Tankstelle, vertrete dir ein wenig die Beine und atme durch. Auch wenn du es nicht glaubst, aber Autofahren ist sehr anstrengend und ermüdend, sowohl für deinen Körper als auch für deinen Geist. Und Müdigkeit birgt nicht nur ein hohes Unfallrisiko, sondern kann auch zu schlechter Laune und Stress führen.

Deshalb: Mach eine Pause und tanke neue Kraft und Energie.

Du kannst die Pause für Atemübungen oder Meditation nutzen, das hilft dir, Stress abzubauen. Oder mache ein paar Dehnübungen, das verhindert Rücken- und Nackenschmerzen.

Trinken – aber bitte alkoholfrei!

Sorge dafür, dass du genug Flüssigkeit zu dir nimmst. Verzichte dabei wenn möglich auf Cola oder Energy-Drinks und greife besser zu Mineralwasser, Tee oder Saftschorlen, da diese deinen Körper optimal mit Flüssigkeit versorgen.

Keine Chance für Stress im Verkehr: Immer positiv bleiben.

Und schließlich solltest du versuchen, positiv zu bleiben und die Dinge im Blick zu behalten. Denke daran, dass Verkehrsbehinderungen und „blöde“ andere Autofahrer ein normaler Teil des Lebens sind und dass es nichts an der Situation ändert, wenn du dich aufregst oder ärgerst. Und wer weiß, vielleicht hast ja auch du während deines Autofahrerlebens schon das eine oder andere Mal für Wutausbrüche gesorgt. Niemand ist perfekt, da ist Nachsicht mit anderen Verkehrsteilnehmern ein gutes Mittel, um Aggressionen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Abgemacht?

Lass dich einfach nicht ärgern und bleib gelassen. Solltest du merken, dass das nicht mehr möglich ist, sieh es als Zeichen für ein Pause und suche dir einen netten Rastplatz.

Wir wünschen dir eine gute und vor allem entspannte Fahrt! Und weiter!

JET – einfach besser unterwegs sein!